Kontaktlos Bezahlen im Restaurant – Die Zeit nach dem Lockdown

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In den alten Zeiten, also vor 2015, haben viele Gäste mit einer Karte ein vertrautes Zahlungsritual vollzogen: Nach dem Essen legten sie ihre Kreditkarte auf das Tablett, damit die Servicekraft sie durchziehen konnte. Danach nahmen sie ihre Karte zurück und gingen wieder. Diese Routine wurde unterbrochen, als die Chipkarten auf den Markt kamen und die etwas umständliche Erfahrung mit sich brachten, eine Chipkarte in ein Kartenlesegerät zu stecken. Dann kamen kontaktlose Karten und mobile Zahlungen, mit denen Banken, Zahlungsnetze und Technologieriesen neue Wege zum Einkaufen eröffnen.

Jetzt, im Zuge des Coronavirus, wollen die meisten Restaurants gerne, dass Sie kontaktlose Karten zum Bezahlen benutzen. Durch das gestiegene Bewusstsein, weniger Dinge anfassen zu wollen, ist es vielleicht doch an der Zeit, in den sauren Apfel zu beißen und kontaktlose Zahlungen auszuprobieren. Abgesehen von der sozialen Distanzierung machen diese Fortschritte (bei denen man mit der Karte oder dem Telefon vor dem Zahlungsterminal herumfuchtelt) das Leben und die Bürokratie tatsächlich einfacher.

Warum es kontaktlose Karten gibt

Visa, Mastercard und Europay brachten die Chipkarte in die Brieftaschen, als sie die Haftung für Betrugsfälle auf die Partei (den Händler, Onlineshop oder die Bank) abwälzten, die über die schlechtere Technologie verfügte (z. B. Karten ohne Chip oder Terminals, die sie nicht lesen konnten). Die Banken mussten ihre Kreditkarten mit Chips ausstatten, die Geschäfte mussten digitale Kassensysteme beschaffen, die sie lesen konnten, und man musste sich daran gewöhnen.

Seitdem haben viele Banken die Chipkarte in eine Art Zauberstab verwandelt: Um etwas zu kaufen, müssen Sie jetzt nur noch mit Ihrer Kreditkarte, Ihrem Telefon (Android oder iOS) oder Ihrer Smartwatch (die Sie mit einer Karte Ihrer Wahl verbinden können) vor ein passendes Lesegerät halten. Apple, Google und Starbucks (über ihre Apps) haben den Vorstoß in den mobilen Zahlungsverkehr angeführt. Auch die neue Apple Card zeigt, dass die Banken durch das Angebot von mehr Prämien versuchen, ihre Kunden daran zu gewöhnen, ihre Geräte an der Kasse zu wedeln.

Doch hinter dieser Entwicklung steckt mehr als nur die Reduzierung der Menge an Dingen, die man anfasst. Chipkarten und sogenannte kontaktlose Kreditkarten sind in vielen Ländern zur Norm geworden, da sie es Dieben im Vergleich zu Magnetstreifenkarten schwerer machen, Ihre Daten zu stehlen. Bei mobilen Zahlungen und kontaktlosen Karten werden beispielsweise weder Ihr Name noch Ihre Kartennummer oder ein dreistelliger Sicherheitscode übertragen.

Sehen Sie bei den Geschäften nach, bei denen Sie häufig einkaufen und achten Sie hier auf das Wi-Fi-ähnliche Symbol. Mit unserer Neuentdeckung 4takeaway sind auch kontaktlose Zahlungen möglich – klar doch! Die Gäste können nicht nur direkt über die App bezahlen, sondern auch mit mobilen Kartenlesern. So macht das Bezahlen endlich wieder Spaß.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

In der realen Welt muss man nicht nur entscheiden, welche Karte man benutzt, sondern auch, wie man sie benutzt. Dafür braucht es neue Überlegungen, die unser ohnehin schon müdes Gehirn nicht braucht. Viele Menschen sind einfach nicht bereit, das zu tun. Wenn die Menschen bei Lieferando essen bestellen, dann zahlen sie immer noch sehr gerne bar. Aber wenn es mal läuft, dann läuft es wirklich. Fast jedes Café um die Ecke akzeptiert kontaktlose Zahlungen oder Online-Zahlungen, beim Home Delivery hat heute so ziemlich jeder ein mobiles Gerät für kontaktlose Zahlungen. Fast jede Bedienung im Restaurant kennt sich mit dem neuen Gäste Bestellsystem aus und man kann seine Karte in einer Nanosekunde über das Lesegerät halten und sie wieder ins Portemonnaie stecken.

Trotzdem lieben die Leute ihr Bargeld immer noch! Sogar ein stylisches Restaurant POS System kann noch nicht alle überzeugen, obwohl sich die junge Generation ganz oft damit begeistern lässt. Einfach mal die Karte drüberhalten, nur weil das Gerät aussieht, wie ein kleines Raumschiff – das erleben wir immer wieder.

Kontaktloses Essen für eine Welt nach dem Blackout

Die COVID-19-Pandemie hat unser Leben in einer Weise verändert, die wir uns nie hätten vorstellen können. Unsere alltägliche Interaktion mit der Außenwelt, mit öffentlichen Räumen, dem Einzelhandel und sogar untereinander ist auf den Prüfstand gestellt worden. All dies führt zu einer raschen Neuorientierung unseres Verständnisses von persönlicher Hygiene und öffentlicher Gesundheit.

Wir gehen davon aus, dass die Gastronomiebranche, insbesondere das Gaststättengewerbe, erhebliche und dauerhafte Veränderungen in ihrer Arbeitsweise erfahren wird. Jüngsten Verbraucherumfragen zufolge sind Sicherheit und Hygiene die wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines Restaurants geworden.

Die Situation verlangt von uns allen, dass wir den Sicherheits- und Hygienestandards höchste Priorität einräumen. Restaurants sind seit jeher die Gemeinschaftszentren der Welt und es ist sehr wichtig, dass das Personal und die Räumlichkeiten den besten Standards entsprechen, um die Sicherheit des Personals und der Gäste zu gewährleisten.

Unsere Empfehlung – Noch besser ist es über die App von 4takeaway! Ein Kunde kann vorbestellen und direkt über die App bezahlen. Auch kann er direkt am Tisch oder an der Bar die Bestellung tätigen und über die App bezahlen. Für Sie entstehen nur die üblichen Kartengebühren. Mehr aber nicht! Denn die Betreiber von www.4takeaway.info verlangen 0 EUR Gebühren. Es gibt keine Umsatzbeteiligung, wodurch Sie eine Menge an Gebühren im Vergleich zu Lieferando und Co. sparen.

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